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Die Spachtelmasse gibt es für verschiedene Einsatzbereiche und ist dadurch in verschiedenen Ausführungen erhältlich. Die Spachtelmassen unterscheiden sich in der Art, den Eigenschaften und Vorteilen für den entsprechenden Einsatzbereich.
Spachtelmasse kommt hauptsächlich in folgenden Bereichen zum Einsatz:
Rapid-Innenspachtel: Diese hochvergütete Innenspachtel ist bestens geeignet zur Überarbeitung von Wandflächen oder Deckenflächen im Innenbereich des Gebäudes. Diese Spachtelart ist für nahezu alle Untergründe geeignet und lässt sich somit auf mineralischen Untergründen, organischen Untergründen oder auch nicht saugenden Untergründen einsetzen.
Ausgleichsmasse: Die Ausgleichs-Spachtelmasse ist zur Egalisierung von unebenen Böden im Innenbereich gedacht. Sie eignet sich für sämtliche Bodenbeläge und verträgt sich auch unter Parkett. Ausgleichs-Spachtelmasse zeichnet sich insbesondere durch einen exzellenten Selbstverlauf aus. Unsere Ausgleichsmasse eignet sich auch für den Einsatz auf Fußbodenheizung und ist außerdem rakelbar. Die empfohlene Reifezeit beträgt 2 bis 3 Minuten, begehbar ist der Boden schon nach 2 bis 4 Stunden.
Reparaturmörtel: Diese besondere Spachtelmasse wird zum Ausfüllen von Löchern und Ausbrüchen eingesetzt und findet auch bei Treppenstufen und Podesten Anwendung. Der Reparaturmörtel ist schon nach ca. 45 Minuten verlegereif und auch auf der Fußbodenheizung einsetzbar. Reparaturmörtel ist beständig und hält auch Stöße und anderweitige Auswirkungen aus.
Bezeichnungen wie Feinspachtel, Universalspachtel oder auch Schnellspachtel verraten schon viel über die Anwendung und das Einsatzgebiet. Schnelltrocknende Spachtelmassen eignen sich perfekt für da Befestigen und Verankern von Lampenhalterungen, elektrischen oder sanitären Installationen oder auch Mauerhaken und sind schon nach wenigen Minuten komplett belastbar. Die Verarbeitung muss hier allerdings zügig geschehen und es sollte daher niemals zu viel auf einmal angemischt werden. Bei empfindlichen Oberflächen sollte mit äußerster Vorsicht vorgehen. Alkalischer Zement kann das Material nämlich verfärben.