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Mit der floors@work55 Kollektionen präsentiert Projekt Floors einen Designbelag, der höchste Ansprüche an die Nutzung und die Optik erfüllt. Die Attraktivität eines Holzbelags verbindet sich in diesen Bodenbelägen mit gebrauchsfreundlichen Eigenschaften. Im Alltag punktet er mit einer anspruchslosen Pflege. Darüber hinaus besitzen die Böden zahlreiche Qualitäten, die den Komfort im Gebrauch steigern.
Liebhaber von Vinylböden begeistert vor allem, dass sich der Boden bei jedem Schritt weich und warm unter den Fußsohlen anfühlt. Ebenfalls verbessern die Bodenbeläge die Akustik in Innenräumen. Der Grund: Die Elastizität des Materials und die hohe Nutzschichtdicke der projekt floors work 55-Kollektion vermindern Trittgeräusche.
Vorteile von floors@work55-Designbelägen im Überblick:
Gleich mehrere technische Merkmale zeichnen die Kollektion floors@work55 als ein hochwertiges und vielseitig einsetzbares Produkt aus. Die Belastbarkeit des Designbodens begründet sich zum einen auf der grundsätzlichen Robustheit eines Vollvinyls. Zum anderen resultiert sie aus einer Nutzschichtdicke von 0,55 mm. Beides führt zu einer Einordnung des Belags in die Beanspruchungsklassen 23, 33 und 42. Somit eignen sich die Böden für den Einsatz in allen Wohnräumen und für hohe Beanspruchungen im Objektbereich. Für den Einbau im Büro spricht die Eignung für die Belastung durch Stuhlrollen (Typ W). Des Weiteren garantieren die rutschhemmenden Eigenschaften des Belags ein breites Spektrum an Einbaumöglichkeiten.
Im Wohnbereich ist der Einbau der Böden aus der Projekt Floors floors@work55 Kollektion annähernd unbegrenzt. Die Holzoptik schafft in Wohn- und Schlafräumen eine behagliche Atmosphäre. Feuchträume wie Bäder und Küchen erhalten durch die naturnahen Dekore ebenfalls eine neue Wohnlichkeit. Als echter Alleskönner zeigt sich die Serie im Objektbereich. Mit dem Holz imitierenden Vinyl gestalten Sie den Empfangsbereich Ihres Büros oder Ihrer Arztpraxis ansprechend und einladend. In Ladengeschäften sorgen die Holzdekore für ein attraktives Einkaufsambiente. Gleiches gilt für gastronomische Betriebe. Gasträumen verleiht dieser wohnliche Boden ein Ambiente zum Wohlfühlen. Über 100 Dekore stehen Ihnen in der Kollektion floors@work55 zur Auswahl.
Ob im Objekt- oder Wohnbereich, im Gebrauch profitieren Sie durch die schnelle und unkomplizierte Reinigung der Vollvinyle. Die glatte Oberfläche befreien Sie je nach Bedarf durch feuchtes Wischen oder durch das Reinigen mit einem Staubsauger von Schmutz. Für Allergiker zeigt sich ein Vinyl aus diesem Grund als ideal geeignet. Sie möchten Ihren Boden in Eigenregie verlegen? Das gelingt Ihnen mit diesem Klebevinyl ohne viel Erfahrung und Aufwand. Mittels eines Cuttermessers schneiden Sie die Dielen auf die benötigte Länge. Der dauerhafte Einbau erfolgt in einem Klebebett, das Sie zuvor auf den gereinigten Untergrund auftragen. Komplette Einfamilienhäuser statten Sie auf diese Weise innerhalb kürzester Zeit mit einem neuen Bodenbelag in attraktiver Holzoptik aus.
Der Vinylboden ist ein sehr robuster und besonders pflegeleichter Bodenbelag. Der Kunststoff-Anteil macht den Designboden elastisch, wasserfest und fußwarm. Deshalb ist Vinylboden auch eine angenehme Alternative zu Fliesen. Dank verschiedener Verlege-Techniken zum Klicken und Kleben sind nahezu alle Anwendungen für Vinyl denkbar. Auch wegen der geringen Aufbauhöhe ab 2mm gehört Vinyl zu den renovierungsfreundlichen Bodenbelägen.
Der Begriff Designboden ist nicht einheitlich definiert, was einige verwirrt. Ursprünglich meinte man damit mehrschichtige Vinylbeläge zum Kleben, also Klebevinyl. Heute ist der Begriff erheblich weiter gefasst. Deshalb lassen sich darunter mehr Bodenbeläge einordnen als nur der Vinylboden. Hersteller verwenden gerne den Marketingbegriff „Designboden“ für jede Art von Bodenbelag, der ein Design wie Holz, Stein oder etwas Abstraktes als Dekor zeigt. Dabei kann der Material-Mix und Aufbau des Designbodens völlig unterschiedlich sein.
Grob unterscheiden sich die Verlegearten für Vinylboden nach Klicken oder Kleben. Das richtet sich nach dem Produktaufbau. Die meisten verlegen heute Vinyl zum Klicken. Durch die Klickverbindung verriegelt man jede einzelne Planke mit der nächsten. Weil es dabei keine Haftung zum Untergrund gibt, nennt man sie auch schwimmende Verlegung. Vinylboden kleben kommt immer häufiger auch im Privatbereich zum Einsatz. Dabei verklebt man Vinylboden mittels Vinylkleber auf einen gespachtelten Untergrund. Klebevinyl lässt sich alternativ auch trocken verkleben.
Das sind Fehler, die bei der Vinylboden Verlegung immer wieder gemacht werden.
Das sind die wichtigsten:
Um sicher zu gehen, werfen Sie einen Blick in die Verlegeanleitung Ihres Vinylbodens. Nur weil auf einer Trittschalldämmung „Für Vinylboden“ draufsteht, ist es noch lange nicht die geeignete Unterlage für Ihren Vinylboden. Wenn Sie Ihre alte Dämmung vom Laminat wiederverwenden wollen, riskieren Sie einen Schaden mit Fugenbildung. Lesen Sie hier mehr über die richtige Trittschalldämmung für Vinyl.
Ja, was den Vinylanteil am Vinylboden angeht. Das heißt, ein massiver Vinylboden zum Klicken und auch Kleben ist absolut wasserfest. Kommt ein Material wie z.B. ein feuchteempfindlicher HDF-Träger hinzu, ist der Vinylboden nicht mehr wasserfest. Darauf sollten Sie achten, wenn Sie Vinylboden für Feuchträume wie das Bad auswählen. Wasserfesten Vinylboden finden Sie hier.
Ein Vinylboden ist leicht zu pflegen. Das macht ihn sehr beliebt. Saugen und feuchtes Wischen reicht in der Regel zur Reinigung. Stärkere Verschmutzungen sollten Sie mit PU-Reiniger lösen. Trotz unempfindlicher Nutzschicht können Staub, Dreck und kleine Steinchen das Vinyl auf Dauer zerkratzen. Eine Vollpflege bildet einen Schutzfilm. Das erleichtert die Vinylpflege und versiegelt kleine Kratzer.