Vinylboden in grauer Holzoptik
die robuste Wahl in attraktiven Holzdesigns

Mit einem Vinylboden in Holzoptik Grau erwerben Sie einen strapazierfähigen Bodenbelag im natürlich-warmen Look und statten Ihre Räume langlebig, pflegeleicht und hochwertig aus.

1-36 von 146

Sortierung

1-36 von 146

Sortierung

Zeitlose Eleganz – hochwertiger Vinylboden in grauer Holzoptik

Wenn Sie einen pflegeleichten Fußboden in einer Trendoptik suchen, der noch dazu äußerst robust, langlebig und vielseitig einsetzbar ist, haben Sie in dem Vinylboden in Holzoptik Grau von planeo Ihre Lösung. Damit erhalten Sie hochwertige Bodenbeläge mit fußwarmer, geräuscharmer und weicher Oberfläche, die noch dazu einfach zu verarbeiten ist.

Vinylboden in Holzoptik grau: belastbar und wohngesund

Unsere Vinylböden in grauer Holzoptik sind, anders als echtes Holz, sehr leicht zu reinigen und daher auch für Allergiker wunderbar geeignet. Sie sind frei von schädlichen Weichmachern und können in fast allen Wohnbereichen eingesetzt werden.

Wie kann ein Vinylboden in grauer Holzoptik verlegt werden?

  1. Vorbereitung des Untergrunds: Legen Sie unseren Vinylboden in Holzoptik Grau auf einer sauberen, geraden Oberfläche aus. Weiche Untergründe wie Schaumstoff, Teppich oder Kork eignen sich nicht als Unterlage. Schleifen Sie alle Unebenheiten über 3 Millimeter ab. Danach reinigen Sie den Boden am besten mit einem Staubsauger.
  2. Akklimatisieren des Materials: Vinylboden verändert sich nicht so stark, wenn er sich in dem Raum, in dem er verlegt werden soll, akklimatisieren kann. Lagern Sie die Pakete 48 Stunden vor dem Verlegen waagerecht im Raum.
  3. Vorbereiten des Verlegens: Bitte beachten Sie vor dem Verlegen die offizielle, jedem Paket beiliegende Verlegeanleitung, um Ihre Gewährleistung und Garantie zu behalten. Achten Sie auf rechte Winkel zwischen den Wänden. Sollten Sie einen Boden ohne Trittschall integriert haben, legen Sie jetzt die Dämmung aus.
  4. Verlegen der Platten: Für ein schönes, einheitliches Verlegebild ist es wichtig, die Platten aus den verschiedenen Paketen miteinander zu vermischen. Dann starten Sie in einer Ecke, direkt an einer Wand und verlegen die erste Diele mit der Federseite zur Wand. Die zweite Diele lassen Sie stirnseitig von oben in die erste einrasten. Bei der zweiten Reihe setzen Sie die Diele angewinkelt an die Längsseite der ersten Reihe an. Die Reihen verriegeln Sie mit leichten Schlägen mit einem Gummihammer miteinander. Überlängen an Dielen reißen Sie mit einem Cutter ein und brechen sie dann ab.
  5. Gestalten des Abschlusses: Die letzte Diele einer Reihe sollte die gleiche Länge wie die erste haben. Gestalten Sie mit Abstandskeilen eine Dehnungsfuge an Wänden, Wandschränken und Türzargen. So kann der Vinylboden in Holzoptik grau noch 5-10 Millimeter arbeiten.
  6. Setzen der Sockelleisten: Der letzte optionale Schritt sind Sockelleisten, mit denen Sie auch die Dehnungsfuge abdecken.

Vinylboden in Holzoptik grau: Übersicht über die Vorteile

  • Strapazierfähig und langlebig
  • Ohne schädliche Weichmacher
  • Hygienisch und pflegeleicht
  • Einfach zu verarbeiten
  • Für den vielseitigen Einsatz
  • In authentischer Holzoptik
  • Gutes Preisleistungsverhältnis

Sprechen Sie uns gerne mit Ihren Fragen an - Wir freuen uns auf Sie!

Die 7 am häufigsten gestellten Fragen zu Vinylboden

Der Vinylboden ist ein sehr robuster und besonders pflegeleichter Bodenbelag. Der Kunststoff-Anteil macht den Designboden elastisch, wasserfest und fußwarm. Deshalb ist Vinylboden auch eine angenehme Alternative zu Fliesen. Dank verschiedener Verlege-Techniken zum Klicken und Kleben sind nahezu alle Anwendungen für Vinyl denkbar. Auch wegen der geringen Aufbauhöhe ab 2mm gehört Vinyl zu den renovierungsfreundlichen Bodenbelägen.

Der Begriff Designboden ist nicht einheitlich definiert, was einige verwirrt. Ursprünglich meinte man damit mehrschichtige Vinylbeläge zum Kleben, also Klebevinyl. Heute ist der Begriff erheblich weiter gefasst. Deshalb lassen sich darunter mehr Bodenbeläge einordnen als nur der Vinylboden. Hersteller verwenden gerne den Marketingbegriff „Designboden“ für jede Art von Bodenbelag, der ein Design wie Holz, Stein oder etwas Abstraktes als Dekor zeigt. Dabei kann der Material-Mix und Aufbau des Designbodens völlig unterschiedlich sein.

Grob unterscheiden sich die Verlegearten für Vinylboden nach Klicken oder Kleben. Das richtet sich nach dem Produktaufbau. Die meisten verlegen heute Vinyl zum Klicken. Durch die Klickverbindung verriegelt man jede einzelne Planke mit der nächsten. Weil es dabei keine Haftung zum Untergrund gibt, nennt man sie auch schwimmende Verlegung. Vinylboden kleben kommt immer häufiger auch im Privatbereich zum Einsatz. Dabei verklebt man Vinylboden mittels Vinylkleber auf einen gespachtelten Untergrund. Klebevinyl lässt sich alternativ auch trocken verkleben.

Das sind Fehler, die bei der Vinylboden Verlegung immer wieder gemacht werden.

Das sind die wichtigsten:

  • Verlegeanleitung nicht beachten
  • Untergrund nicht richtig prüfen
  • Material nicht akklimatisieren
  • Falsche Trittschalldämmung bzw. Unterlage verwenden
  • Verlegefehler in den ersten Reihen
  • Dehnungsfugen vergessen oder falsch setzen

Um sicher zu gehen, werfen Sie einen Blick in die Verlegeanleitung Ihres Vinylbodens. Nur weil auf einer Trittschalldämmung „Für Vinylboden“ draufsteht, ist es noch lange nicht die geeignete Unterlage für Ihren Vinylboden. Wenn Sie Ihre alte Dämmung vom Laminat wiederverwenden wollen, riskieren Sie einen Schaden mit Fugenbildung. Lesen Sie hier mehr über die richtige Trittschalldämmung für Vinyl.

Ja, was den Vinylanteil am Vinylboden angeht. Das heißt, ein massiver Vinylboden zum Klicken und auch Kleben ist absolut wasserfest. Kommt ein Material wie z.B. ein feuchteempfindlicher HDF-Träger hinzu, ist der Vinylboden nicht mehr wasserfest. Darauf sollten Sie achten, wenn Sie Vinylboden für Feuchträume wie das Bad auswählen. Wasserfesten Vinylboden finden Sie hier.

Ein Vinylboden ist leicht zu pflegen. Das macht ihn sehr beliebt. Saugen und feuchtes Wischen reicht in der Regel zur Reinigung. Stärkere Verschmutzungen sollten Sie mit PU-Reiniger lösen. Trotz unempfindlicher Nutzschicht können Staub, Dreck und kleine Steinchen das Vinyl auf Dauer zerkratzen. Eine Vollpflege bildet einen Schutzfilm. Das erleichtert die Vinylpflege und versiegelt kleine Kratzer.

Unsere FAQ Sektion enthält Antworten auf diese und viele andere Fragen bezüglich Vinylboden. Wenn Sie weitere Fragen haben, helfen wir Ihnen gerne weiter.