Vinylboden in Grau und Braun
robust und wohngesund in edler Optik

Mit einem Vinylboden in grauer oder brauner Farbe erwerben Sie einen robusten Bodenbelag mit geringem Pflegeaufwand, der in vielfältigen Dekoren erhältlich ist. Jetzt entdecken und bequem online bestellen!

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Trendig und wohnlich – der vielseitige Vinylboden in Grau und Braun

Wenn Sie auf der Suche sind nach einem modernen Bodenbelag, der optisch und funktional gleichermaßen überzeugt, sind Sie mit Vinylböden in grauer oder brauner Farbe gut beraten. So sieht ein Vinylboden in Grau oder Braun nicht nur stylisch und wohnlich aus. Er ist dazu robust, pflegeleicht und lässt sich einfach verarbeiten. Damit entscheiden Sie sich für eine langlebige Bodenlösung mit Stil, die keine schädlichen Weichmacher enthält und so für eine gesunde Wohnumgebung sorgt. Die elastische Oberfläche unserer hochwertigen Vinylböden ist warm, weich und geräuscharm und kann schnell und einfach gereinigt werden. Bei uns finden Sie Vinylböden in Farbtönen Grau und Braun mit ausgewählten Dekoren, die sich auch für den Einsatz im Objekt- und Gewerbebereich eignen.

Vinylboden in Grau und Braun: So einfach funktioniert das Verlegen

  1. Untergrund schleifen: Entfernen Sie mit einem Schleifer alle Unebenheiten, die 3 Millimeter übersteigen. Am Ende reinigen Sie den Boden ganz einfach mit einem Staubsauger.
  2. Material akklimatisieren: Um ein späteres starkes Verändern des Materials auszuschließen, sollten Sie die Dielen in den Paketen waagerecht für mindestens 48 Stunden im Raum lagern, in dem Sie den Boden später auch verlegen wollen.
  3. Verlegen vorbereiten: Es ist wichtig, dass Sie für das Erhalten Ihrer Gewährleistungs- und Garantieansprüche die beiliegende offizielle Verlegeanleitung lesen. Die Wände sollten im rechten Winkel zueinander verlaufen. Bei einem Vinylboden ohne Trittschall verlegen Sie jetzt die Dämmung.
  4. Boden verlegen: Das beste Verlegebild erzielen Sie, wenn Sie die Vinylplatten aus den Paketen vermischen. Dann entscheiden Sie sich für die Ecke, in der Sie direkt an der Wand anfangen wollen. Legen Sie die erste Diele mit der Federseite an die Wand. Die zweite Diele rasten Sie stirnseitig von oben in die erste ein. Die zweite Reihe setzen Sie angewinkelt mit der Längsseite an der ersten Reihe an. Klopfen Sie mit leichten Schlägen auf die Dielen, um die Reihen ineinander einrasten zu lassen. Eventuelle Kürzungen können Sie mit dem Cutter einreißen, um die Platte dann abzubrechen.
  5. Das Verlegen abschließen: Den Abschluss sollten Sie mit einer Dehnungsfuge von 5-10 Millimetern gestalten. Fügen Sie dazu an den Türzargen, an Wänden und Wandschränken entlang die Abstandskeile ein. In Bädern können Sie diese Fuge mit Silikon abdichten.
  6. Die Sockelleisten anbringen: Vinylböden können Sie mit oder ohne Sockelleisten verlegen. Sollten Sie sich für Sockelleisten entscheiden, können Sie diese ganz zum Schluss anbringen und damit auch die Dehnungsfuge überdecken.

Vinylboden in Grau und Braun: Vorteile im Überblick

  • Robust, langlebig, belastbar
  • Hygienisch und pflegleicht
  • Einfache, schnelle Montage
  • Fußwarm, weich, leise
  • Aus wohngesunden Stoffen
  • Für den vielseitigen Einsatz
  • Mit auserwählten Dekoren

Wir freuen uns, Ihnen Ihre Fragen zu beantworten. Nehmen Sie dazu gerne Kontakt mit uns auf!

Die 7 am häufigsten gestellten Fragen zu Vinylboden

Der Vinylboden ist ein sehr robuster und besonders pflegeleichter Bodenbelag. Der Kunststoff-Anteil macht den Designboden elastisch, wasserfest und fußwarm. Deshalb ist Vinylboden auch eine angenehme Alternative zu Fliesen. Dank verschiedener Verlege-Techniken zum Klicken und Kleben sind nahezu alle Anwendungen für Vinyl denkbar. Auch wegen der geringen Aufbauhöhe ab 2mm gehört Vinyl zu den renovierungsfreundlichen Bodenbelägen.

Der Begriff Designboden ist nicht einheitlich definiert, was einige verwirrt. Ursprünglich meinte man damit mehrschichtige Vinylbeläge zum Kleben, also Klebevinyl. Heute ist der Begriff erheblich weiter gefasst. Deshalb lassen sich darunter mehr Bodenbeläge einordnen als nur der Vinylboden. Hersteller verwenden gerne den Marketingbegriff „Designboden“ für jede Art von Bodenbelag, der ein Design wie Holz, Stein oder etwas Abstraktes als Dekor zeigt. Dabei kann der Material-Mix und Aufbau des Designbodens völlig unterschiedlich sein.

Grob unterscheiden sich die Verlegearten für Vinylboden nach Klicken oder Kleben. Das richtet sich nach dem Produktaufbau. Die meisten verlegen heute Vinyl zum Klicken. Durch die Klickverbindung verriegelt man jede einzelne Planke mit der nächsten. Weil es dabei keine Haftung zum Untergrund gibt, nennt man sie auch schwimmende Verlegung. Vinylboden kleben kommt immer häufiger auch im Privatbereich zum Einsatz. Dabei verklebt man Vinylboden mittels Vinylkleber auf einen gespachtelten Untergrund. Klebevinyl lässt sich alternativ auch trocken verkleben.

Das sind Fehler, die bei der Vinylboden Verlegung immer wieder gemacht werden.

Das sind die wichtigsten:

  • Verlegeanleitung nicht beachten
  • Untergrund nicht richtig prüfen
  • Material nicht akklimatisieren
  • Falsche Trittschalldämmung bzw. Unterlage verwenden
  • Verlegefehler in den ersten Reihen
  • Dehnungsfugen vergessen oder falsch setzen

Um sicher zu gehen, werfen Sie einen Blick in die Verlegeanleitung Ihres Vinylbodens. Nur weil auf einer Trittschalldämmung „Für Vinylboden“ draufsteht, ist es noch lange nicht die geeignete Unterlage für Ihren Vinylboden. Wenn Sie Ihre alte Dämmung vom Laminat wiederverwenden wollen, riskieren Sie einen Schaden mit Fugenbildung. Lesen Sie hier mehr über die richtige Trittschalldämmung für Vinyl.

Ja, was den Vinylanteil am Vinylboden angeht. Das heißt, ein massiver Vinylboden zum Klicken und auch Kleben ist absolut wasserfest. Kommt ein Material wie z.B. ein feuchteempfindlicher HDF-Träger hinzu, ist der Vinylboden nicht mehr wasserfest. Darauf sollten Sie achten, wenn Sie Vinylboden für Feuchträume wie das Bad auswählen. Wasserfesten Vinylboden finden Sie hier.

Ein Vinylboden ist leicht zu pflegen. Das macht ihn sehr beliebt. Saugen und feuchtes Wischen reicht in der Regel zur Reinigung. Stärkere Verschmutzungen sollten Sie mit PU-Reiniger lösen. Trotz unempfindlicher Nutzschicht können Staub, Dreck und kleine Steinchen das Vinyl auf Dauer zerkratzen. Eine Vollpflege bildet einen Schutzfilm. Das erleichtert die Vinylpflege und versiegelt kleine Kratzer.

Unsere FAQ Sektion enthält Antworten auf diese und viele andere Fragen bezüglich Vinylboden. Wenn Sie weitere Fragen haben, helfen wir Ihnen gerne weiter.