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Woran erkennt man, wie robust und strapazierfähig ein Laminatboden ist? Hier hilft ein Blick auf die Nutzungs- oder Beanspruchungsklassen. Die Widerstandsfähigkeit eines Laminatboden hängt maßgeblich von der Ausführung der Oberflächenversiegelung bzw. Nutzschicht ab. Die Anforderungen an diese besondere Schicht eines Laminatbodens bei planeo hat die folgenden Eigenschaften:
Je nach Ausführung des Laminatboden und aller anderen Stärke wird die Nutzungs- bzw. Beanspruchungsklasse festgelegt und gibt Ihnen damit Information über die wichtigsten Eigenschaften der Nutzschicht des Laminatbodens.
Die verschiedenen Nutzungsklassen haben folgende Bedeutung:
Neben der Nutzungsklasse gibt aber auch die Stärke eines Laminatbodens wichtige Auskunft über seine Haltbarkeit und Belastbarkeit. Als Grundsatz gilt: Je dicker ein Laminatboden ist, desto weniger stark wird das Klick-System in Anspruch genommen. Bei stark beanspruchten Räumen sollten Sie darauf achten, dass der Laminatboden mindestens eine Stärke ab 7,5 mm aufweist. Auch ändert sich das Gewicht mit der Stärke.
Unter Laminat verstehen wir grundsätzlich einen Werkstoff, der aus mehreren Schichten zusammengesetzt ist. Das kann ein zwischen zwei Folien eingeschweißtes Druckerzeugnis sein. Meistens jedoch denkt man dabei an den weit verbreiteten Bodenbelag zum Klicken.
Laminat-Unterschiede kann man nicht immer auf den ersten Blick erkennen. Je nach Einsatzzweck gibt es unterschiedliche Qualitäten.
Ja, das ist grundsätzlich empfohlen. Legen Sie Ihr Laminat 2 Tage vor Verlegung in die Räume, damit es sich an die Umgebung anpasst. Damit verhindern Sie Probleme in der Klickverbindung, die durch das nachträgliche Dehn- und Schrumpfverhalten auftreten können.
Wenn Sie mit dem Verlegen der ersten Reihe beginnen, achten Sie darauf, einen Wandabstand von etwa einem Zentimeter einzuhalten.
Zu den Vorteilen von Laminatböden zählen Eigenschaften wie: